Schokokuchen mit flüssigem Kern

Schokoladenkuchen mit flüssigem Kern

Was wäre Winter ohne Schokolade. Nein, geht gar nicht, zumindest nicht für Chocoholics wie mich. Ob als leckeres Heißgetränk mit einem schönen Sahnehäubchen oder als Kuchen, Torte, Muffin, Brownie, Plätzchen, Praline oder einfach pur. Deshalb darf sie in unserem suessundseligen Adventskalender natürlich auch nicht fehlen. Den Anfang macht der Online-Shop für alle Schokoladen-Liebhaber chocolats-de-luxe.de. Zu gewinnen gibt es ein wunderbares Präsent mit feinsten Schokoladenpralinen. Und hier ein passendes Rezept von uns für euch: Schokokuchen mit flüssigem Kern. Hmmm . . . Weiterlesen

Käsekuchen ohne Boden – locker, cremig und einfach suessundselig

Ich liebe Käsekuchen! In allen Varianten – ob vom Blech oder in rund, mit Streuseln oder ohne, mit Mandarinen oder Mohn, ganz egal. Aber einen ganz besonderen Liebling habe ich schon: Käsekuchen ohne Boden! Dies ist mal wieder ein klassisches vererbtes Familienrezept, nämlich Oma Gertis Käsekuchen. Ein einfaches Käsekuchenrezept, das im Laufe der Jahre von der Mutter meines Freunds noch optimiert wurde und nun in mein Standard-Back-Repertoire gewandert ist.

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Halloween: Gruselig-süße Desserts und Snacks – Teil 2

Schon in Halloween-Stimmung? Weiter geht es mit unserem Teil 2 der gruselig-süßen Desserts und Snacks. Wie bereits die Marzipan-Gruselfinger und die Dracula-Gebisse haben wir von suessundselig auch diesmal wieder ein Rezept zum Backen und eins ohne Backen für euch – einfach und schnell gemacht: Schokopudding-Gräber und Blut-Käsekuchen.

Halloween

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Australische Pavlova – eine himmlisch luftige Versuchung in Weiß-Rot-Blau

Hallo,

ich bin’s wieder, Philine, und diesmal mit meiner leckeren australischen Pavlova heute bei suessundselig zu Gast.

Wenn aus einem Inder vom einen auf den anderen Tag ein Australier wird, ist das ein Grund zu feiern – für Australien, weil das 25 Mio. Einwohner Land einen neuen Staatsbürger begrüßt, für den Neueingebürgerten, weil er nun mehr Reisefreiheit hat. Zu diesem besonderen Anlass habe ich beschlossen einen höchst patriotischen Backversuch zu wagen. Die Australier haben als Einwanderungsland – abgesehen vom BBQ – kein wirkliches Nationalgericht.  Am ehesten reicht eine süße Nachspeise an diesen Status heran, deren Erfindung dummerweise aber auch die Neuseeländer für sich beanspruchen: Pavlova! Die Baisertorte wurde – soviel steht fest – nach der russischen Ballerina Anna Pawlowa benannt. Da sich diese weiße Torte garniert mit roten und blauen Beeren farblich wunderbar der Australischen Flagge anpasst ist sie für diesen Anlass optimal. Ganz im Gegensatz zur Backausrüstung meiner neuen Küche. Dennoch habe ich versucht auch ohne Backblech, Backpapier, Rührschüssel oder Teigspatel eine kleine australische Primaballerina zu zaubern. Wie gut das geklappt hat und worauf man dabei achten sollte lest ihr hier…

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Obstkuchen Quattro Frutti – ein letzter Gruß des Sommers

Die letzten Tage des Sommers stehen vor der Tür. Das bedeutet Erntezeit für herrlich leckere Früchte in diversen Formen und Farben, die nur darauf warten, in einen fluffigen Rührteig zu fallen und zu versinken. Der Obstkuchen Quattro Frutti ist ein kleines Stück Sommerglück.

Das Schöne an dem Rezept ist, dass es so einfach und schnell ist. Einfach auf dem Wochenmarkt stöbern und die Früchte mitnehmen, die einen gerade anlachen. Zu Hause in fünf Minuten einen Rührteig mixen und nach einer halben Stunde Backen hat man einen wunderbar lockeren und saftigen Kuchen. Und schon hat man sogar bei miesem Wetter den Sommer eingefangen.

Der Obstkuchen bleibt eingetuppert oder mit Alufolie bedeckt sogar mehrere Tage frisch. Wer im Winter seine Erinnerungen an einen schönen Sommer hervorholen möchte, der friert den Rührkuchen einfach ein. Klappt prima!

Gut, dass ich jetzt wieder auf dem Land wohne. Mit den Feldern und Wiesen vor der Nase erlebt man den Ablauf der Jahreszeiten viel intensiver – und Obstbäume und Sträucher stehen auch an jeder Ecke. Den Obsthändler meines Vertrauens habe ich im Dorf bereits gefunden. Naja, es gibt auch nur einen. ;-) Ein kleiner Laden mit Obst und Gemüse in Papiertüten, bei dem der nette ältere Herr hinter dem Tresen in aller Seelenruhe meine Wünsche handverlesen einpackt. Mein Tütchen mit Brombeeren hat sogar noch einen Tesastreifen bekommen. Das nenn‘ ich mal Service.

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Butterkuchen vom Blech – ein Familienrezept

Dieser Butterkuchen ist der fluffigste und lockerste Blechkuchen mit Hefeteig weit und breit! Das Rezept wurde bereits über Generationen vererbt. Ich habe es von der Mutter meines Freundes, die  wiederum von ihrer Mutter gelernt hat, wie man mit Hefe richtig umgeht, um so einen tollen Butterkuchen hinzubekommen. Dieser zarte, suessundselige Blechkuchen gehört bei jeder Familienfeier auf die Kaffeetafel. Meist ist er ratz-fatz aufgegessen, so schnell kann man gar nicht gucken.

Und das Schöne ist, variabel ist das Rezept auch noch. Wenn man zum Beispiel lieber einen kleinen runden Kuchen backen möchte, nimmt man einfach die Hälfte aller Zutaten. Und fertig ist der Butterkuchen für das kleine Kaffeekränzchen mit Freundinnen. Sollte dennoch etwas übrig bleiben, was eigentlich so gut wie nie vorkommt, kann man den Butterkuchen vom Blech einfrieren. So hat kann man sich immer einen kleinen Vorrat einfrieren und spontan auftauen und im Ofen leicht erwärmen — lecker!

Für mich ist der Kuchen zu einem Familienrezept geworden, da ich schon seit mittlerweile 18 Jahren ein Teil der Familie bin. Der Hefeteigexperte — ihr ahnt es —  ist allerdings eher mein Freund. Liegt wohl in den Genen ;-) Für den alljährlichen Hefezopf zu Ostern gehört der Ofen ganz ihm. Hefeteig ist eine Wissenschaft für sich, so denken die meisten — und der Meinung bin ich auch. Ich gebe offen zu, ich übe immer noch. Dem kleinen „Zuckerpilz“ widmen wir deshalb auch noch in unserem kleinen Teig-ABC einen eigenen Beitrag. Demnächst hier im Blog!

Butterkuchen Oma Mutter

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Gewonnen! Platz 1 für die suessundselige Apfel-Sahne-Torte mit Vanille-Zimt-Note

Zur Erinnerung: Vor einer Woche haben wir am Blogevent um das beste Apfelkuchen-Rezept der Glücksbäckerei backenmachtgluecklich.de teilgenommen. An die 450 Leser haben vier Tage lang abgestimmt, die fünf besten Rezepte wurden nachgebacken und eine 30-köpfige Testjury hat die Kuchen und Torten mit den meisten Punkten auf Herz und Nieren getestet. And the Winner is….. suessundselig! Meine Apfel-Sahne-Torte mit Vanille-Zimt-Note hat gewonnen. :)

DANKE an alle Freunde, Kollegen, Fans, Follower, die für unsere Apfelkuchen gevotet haben!

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Blogevent: Eure Stimme für die besten Apfelkuchen-Rezepte

Hallo ihr Lieben,

wir haben fleißig gebacken, fotografiert, kommentiert. Nun ist es an euch: Votet auf backenmachtgluecklich.de für uns und wählt unsere Torten zum besten Apfelkuchen-Rezept. Ihr habt jeweils drei Stimmen. Nutzt sie! Das Voting geht bis 23. März, 23.59 Uhr. Darum geht’s im Blogevent: Fünf Kuchen kommen in die nächste Runde, werden von der Glücksbäckerin gebacken und von vielen Testessern bewertet. Dann steht das Sieger-Rezept fest. Wir hoffen, eine von unseren Torten ist dabei.

Ihr habt Zweifel, dass unsere Rezepte die besten sind? Wir haben natürlich testessen lassen: Die Kollegen haben unsere Torten für suessundselig befunden. :-) Hier geht’s zur Abstimmung (ganz nach unten scrollen).

Und hier die beiden besten Rezepte:

Dankeschön!

Blogevent

Bienenstich ohne Hefe – für den spontanen Besuch

Das Bienenstich-Rezept stammt aus Mamas langjährig gewachsener Sammlung. Es ist sehr einfach und fix – ein Bienenstich ohne Hefe eben. In 20 Minuten habt ihr euren Kuchen. Der Teig ist schön fluffig. Und die Creme ist wahnsinnig lecker, wie ich finde. Da freut man sich schon aufs Naschen. Also Freunde eingeladen und losgebacken!

Bienenstich ohne Hefe

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