Ihr Lieben, klein und besinnlich wird das Osterfest dieses Jahr, Familie und Freunde sehen wir nur über den Bildschirm. Für die meisten von uns gibt es so dieses Jahr wohl keine Verwendung für große Ostertorten.
Nichtsdestotrotz möchten wir es uns auch in kleiner Runde schön machen – und die Zeit zum Backen ist zweifelsohne da. Außerdem gilt es schließlich, das Ende der Fastenzeit mit einer süßen Leckerei zu zelebrieren. :)
Ihr Lieben, seit langem habe ich mal wieder gebacken UND fotografiert. Die Sonne hat gestern durch unser großes Fenster ins Wohnzimmer geschienen, das kräftige Violett der Blaubeeren hat mich angelacht und ich hatte genügend Zeit. Da konnte ich einfach nicht widerstehen. Und es hat so viel Spaß gemacht! Da will ich euch das Blaubeerkuchen-Rezept nun nicht vorenthalten. :) Weiterlesen →
Heute ist ein guter Tag. Trotz Feiertag bin ich heute früh aufgestanden (Das macht erst so richtig Spaß, wenn man es nicht muss.). Ich habe meine Wohnung aufgeräumt und geputzt, Wäsche gewaschen und mich dann mit meiner Freundin zum Frühstück getroffen (Ich kann das LaSall in Hannovers Südstadt nur empfehlen – auch, wenn sie das Fitness-Frühstück mit Karotten-Ingwer-Saft und Quark mit Walnüssen und Ahornsirup von ihrer Karte gestrichen haben.). Nach einem Dreistunden-Frühstück mit Prosecco-Finale sind wir auf zu Hannovers Himmelfahrt-Highlight Swinging Hannover, haben den Adrenalin-geladenen, locker-flockigen Auftritt des Gospelworkshop-Chors bestaunt (Unfassbar, dass Geigerin Amanda Shaw mit acht Jahren bereits Sologeigerin des Baton Rouge Symphony Orchestra war! Ich spielte zu dem Zeitpunkt meine ersten Töne auf der Blockflöte.) und ließen uns von den Rhythmen von Marquess und Bigband treiben.
Zu Hause angekommen, erkannte ich, dass es auch ein guter Tag zum Backen war. Der bisherige Tag hatte mich motiviert, auf Sofa hatte ich noch keine Lust. Die Grundzutaten habe ich immer im Haus, im Kühlschrank fand ich außerdem Joghurt, Nektarinen und ein paar Erdbeeren. Es würde also Nektarine-Erdbeer-Muffins geben! Umgehend machte ich mich ans Werk. Weiterlesen →
Ostern steht vor der Tür. Aber welcher ist der passende Kuchen zum Fest? Ich probiere immer wieder gern neue Rezepte aus — schokoladig, fruchtig, klassisch, modern. Egal. Ein Favorit taucht aber alle Jahre wieder auf: Ich probiere mich unheimlich gern durch verschiedene Möhrenkuchenrezepte. Dieses Jahr wollte ich mal eine amerikanische Variante testen. Einfach Carrot Cake wie von Starbucks im Internet gesucht und nach Raspeln, Rühren und Backen kam dieses leckere Coffee-Shop-Exemplar dabei raus!
Heute gibt’s Blaubeeren, Heidelbeeren – oder wie man in Norddeutschland sagt: Bickbeeren! Mal wieder ein „Auftragskuchen“. „Wir sind bei meinem Kollegen zum Pizza essen eingeladen, wollen uns aber nachmittags schon zum Kaffee treffen. Und du sollst den Kuchen machen“, sagte mein Freund. Ah, ja. Kollegenfutter gleich Blogfutter ;-) Na dann, ran an die Rührschüssel. Was hab ich denn noch da? Gefrorenen Heidelbeeren und . . . Marzipan, passt. Schnell noch ein Glas Heidelbeerkonfitüre gekauft und los geht’s. Ich backe Heidelbeer-Marzipan-Streuselkuchen. Das muss doch jeder mögen, oder? So war jedenfalls die Rückmeldung auf das suessundselige Backwerk. Deshalb teile ich dieses wunderbare Rezept auch bei Clara von Tastesheriff in ihrer monatlichen Blogaktion ichbacksmir!
Für alle von euch, die dem Süßen während der Fastenzeit nicht abgeschworen haben, habe ich heute einen richtig leckeren Kuchen. Ich habe ihn auf Gutes für Leib & Seele gefunden und wie immer ein wenig abgewandelt. Vor der Fastenzeit gebacken, läuft mir beim Aufschreiben des Rezepts noch jetzt das Wasser im Mund zusammen: fruchtige Himbeeren, eine fluffige Quarkcreme und darauf knusprige Kokos-Streusel. (Ich bin eigentlich gar nicht so für Kokos, aber in dieses Rezept passen sie super hinein und man schmeckt sie nur leicht.)
Es ist in meinen Augen der perfekte Kuchen – nicht so trocken wie Rührkuchen, nicht so langweilig wie Obstkuchen und trotzdem fruchtig, innen fluffig und dank der Crumble mit Biss. Lecker! Und die Fotos machen mich ganz neidisch auf all jene, die sich gleich morgen an die Arbeit machen. Ich vermisse Kuchen – und ich gebe es ganz offen zu! ;-)
Pünktlich zum ersten Schnee in der Heimat habe ich meine Schneemannbackform herausgeholt und einen Schneemann aus einem winterlichen Rührkuchenteig gebacken. Der Teig ist sehr saftig und bekommt durch den Zimt und das Kakaopulver eine winterlich wohlige Note.
Dieser Kuchen eignet sich besonders gut, um das Verzieren mit Fondant auszuprobieren. Eigentlich gibt es speziellen Kleber, um die Fondantteile am Kuchen zu befestigen. Den habe ich hier aber nicht verwendet, die Fondantteile halten auch so ganz gut auf dem Zuckerguss. Fondant lässt sich sehr gut verarbeiten und klebt nicht an den Händen. Ich habe mir das eher so wie Marzipan vorgestellt, aber es ist viel besser zu verarbeiten. Ich habe jetzt richtig Lust bekommen, noch mehr mit Fondant auszuprobieren.
So kurz vor Weihnachten wird es noch einmal international bei suessundselig: amerikanische Brownies mit spanischer Schokolade und holländischen Karamellwaffeln. In die Backschüssel gesellten sich noch Basterdsuiker aus den Niederlanden (mitgebracht von einer lieben Ex-Kollegin, die halbe Belgierin ist) und Eier von freilaufenden Hühnern aus der Region Hannover. Und voilà: Fertig sind die Brownies mit Karamellwaffeln! Weiterlesen →
Manchmal muss Kuchen auch mini sein! Das Schöne ist, im Prinzip kann man jeden seiner Lieblingskuchen auch in kleinen Förmchen backen und somit in kleinen Portionen peu à peu genießen. Zudem sind die kleinen Gugelhupfe, Muffins oder Kastenkuchen leicht zu verstauen, zum Beispiel für ein Picknick. Ideal auch in der Adventszeit: Die kleinen Süßen sind wunderbare Präsente und Mitbringsel bei allen Feierlichkeiten! Ich habe mal wieder ein neues Rührteig-Rezept ausprobiert — lecker mit Likör. Meine Wahl fiel auf Irish-Cream-Likör. Ihr könnt aber auch, passend zur Jahreszeit, Lebkuchen- oder Eierlikör nehmen. Der Teig wanderte in kleine Gugelhupf- und Kastenformen aus Silikon.
Deshalb gibt es heute auch für euch kleine Backförmchen mit weihnachtlichen Motiven zu gewinnen. Ergänzt werden sie um lustige bunte Kochblume-Haken, ideal zum Aufhängen diverser Backutensilien wie Pinsel, Puderzuckersieb oder Backhandschuh. Wir danken cooklife für dieses schöne Präsent für Backfeen und Schaumschläger. Wie ihr die gewinnen könnt, erfahrt ihr wie immer weiter unten.
Kuchen und Tartes schmecken zu jeder Jahreszeit. Als ich noch jünger war und bei meinen Eltern gewohnt habe, sind wir im Winter sonntagmittags oft in der Kälte spazieren gegangen – meistens im Teutoburger Wald oder am Dortmund-Ems-Kanal entlang. Und wenn wir wiederkamen gab es frisch gebackenen Kuchen, den meine Mutter oft erst vor der kleinen Wanderung aus dem Ofen genommen hatte. Der Kuchen war manchmal noch ein wenig warm – und nach einem langen Winterspaziergang mit vor Kälte kribbelnden Fingern und kühlen Gesichtern gibt es nichts besseres, als von weichem, noch warmem Teig zu kosten. Gerade deshalb – weil die meisten Tartes warm am allerbesten schmecken – sind sie im Winter so wunderbar.
Unser 3. Türchen füllt Edel Books deshalb mit einem suessundseligen Rezeptbuch: „Kuchen und Tartes“ vom Moewig Verlag, ihr findet es hier. Das Besondere daran: Es ist so rund, wie die Tartes darin. Ich habe es von einer Freundin geschenkt bekommen und dachte, das müssen wir unbedingt in den Adventskalender packen. :-)
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