Die Nusstorte war der Klassiker meiner Oma, die bei keinem Familienfest fehlen durfte. Meine Mutter erbte das Rezept und führte die Tradition fort – und nun bin ich an der Reihe. Der Biskuitteig ist wunderbar fluffig und feucht, da er fast kein Mehl enthält. Eine Torte, die ihrem Name somit alle Ehre macht. Die kleine Marmeladenschicht macht die Besonderheit aus. Die Kombination von Aprikose und Haselnuss ist perfekt. Zudem ist die Nusstorte einfach und schnell gebacken. Das macht sie zum echten Feiertagsklassiker.
Und wie kann man so einen Tortenklassiker modern dekorieren? Zum Beispiel mit witzigen PomPom-Tortengirlanden der PomPom Manufaktur. Das Unternehmen aus Hannover erstellt süße PomPoms aus Seidenpapier und kreiert individuelle Dekorationselemente. In ihrem Online-Shop präsentiert die PomPom Manufaktur viele schöne, farbenfrohe Deko-Ideen – für Hochzeiten, zur Taufe, zu Weihnachten, für Partys und Schönes für jeden Tag. Schau doch mal rein (und pompom your life ;-) )! Wir fanden die Unternehmensidee und die kunterbunte Umsetzung so schön, dass wir die PomPom Manufaktur unbedingt ansprechen mussten. Daher könnt ihr zwei festliche Exemlpare der PomPom-Tortengirlanden heute bei uns gewinnen – eine nur mit PomPoms und eine mit PomPoms und Wimpeln.
Zutaten für eine Springform (Ø 26 cm):
- 6 Eier
- 6 EL Wasser
- 200 g Zucker
- 1 Pck. Vanillezucker
- 200 g gemahlene Haselnüsse
- 2 EL Mehl
- 1 TL Backpulver
- 2 bis 3 Becher Schlagsahne à 200 g
- Aprikosenmarmelade
- gehackte Haselnüsse/Schokolade
Zubereitung der Nusstorte:
Vorarbeiten:
Boden der Springform fetten und mit Backpapier belegen. Backofen vorheizen (Heißluft: etwa 160°C).
Biskuitteig:
1. Eier trennen. Eiweiß mit 4 EL Wasser steifschlagen. Eigelb mit 2 EL Wasser schaumig schlagen, Zucker und Vanillezucker unterrühren. Zuckerei unter das Eiweiß mengen. Mehl mit Backpulver mischen und mit gemahlenen Haselnüssen langsam unterheben. Teig in die Springform füllen und glatt streichen. Etwa 40 Minuten backen.
2. Springformrand lösen und entfernen, Biskuit auf ein mit Zucker bestreutes Backpapier stürzen und auf einem Kuchenrost auskühlen lassen. Springformboden lösen, aber Backpapier beim Auskühlen noch nicht entfernen. Erst nach dem Erkalten vorsichtig abziehen, so fällt er nicht zusammen und bleibt schön hoch. Trick: Backpapier mit Wasser bepinseln, denn feucht lässt es sich besser abziehen.
3. Den Boden auf eine Tortenplatte legen und einmal durchschneiden. Mit 3 bis 4 EL Aprikosenmarmelade bestreichen. Wenn die Torte nicht komplett mit Sahne eingestrichen werden soll, nur 2 Becher Sahne steif schlagen. Besser hier keinen Zucker in die Sahne streuen, sonst wird die Torte zu süß. Auf dem Boden 200 g geschlagene Sahne verstreichen. Den Deckel auflegen und ebenfalls mit 200 g geschlagener Sahne bestreichen. Als Verzierung für die Nusstorte eignen sich gehackte Haselnüsse oder auch dunkle geraspelte Schokolade.
Gewinnfrage:
Was ist eure liebste Festagstorte? Kommentiert die Antwort unter diesen Beitrag bzw. unter den entsprechenden Facebook-Post, gern mit Link zum Rezept, und nehmt so am Gewinnspiel um zwei tolle Tortengirlanden von der PomPom Manufaktur teil.
Ihr habt nun zwei Tage Zeit, zu kommentieren. Wir werden am Ende des 17.12. den Gewinner ziehen und im Beitrag des 18. “Türchens” nennen.
Zu den Teilnahmebedingungen.
Gewinnerin des großen Weihnachtsbuchs von Dr. Oetker ist: Eva V. Herzlichen Glückwunsch!
Meine Lieblingstorte ist eine Marzipan-Mohn-Torte
Sie ist so leicht und fluffig
Johannisbeer-Baiser-Torte, die Lieblingstorte meines Freundes, darf unabhängig von der Jahreszeit nie fehlen, wenn es ein größeres Fest zu feiern gibt.
Wir lieben Schwarzwälder Kirsch und
Eierlikör-Schoko-Torte -mmmh
Himbeerkuchen
Wüstensandorte oder auch Flockentorte genannt. Oder vom Konditor: Haselnussbuttercremetorte…mmmhhhhh
Schwarzwälder Kirschtorte ist für mich der Inbegriff einer Festtagstorte: Viel Sahne und Oma liebte sie bei jedem Familienfest.
Prinzregenten, wirklich die Krönung. Gibt es auch sehr selten bei uns
Schwarzwälder Kirschtorte :)
Ganz liebe Grüße
Jutta
Am Liebsten esse ich an Festtagen die selbstgemachte Marzipan – Walnußtorte.
Schokoladensahnetorte
Zu den Lieblingstorten gehört sicherlich auch die beschriebene Nusstorte, die ich allerdings mit einem Eierlikörspiegel versehe. Für meinen Mann ist der Frankfurter Kranz ein Muss.
Meine Lieblingsfesttagstorte ist die Schwarzwälder Kirschtorte. Allerdings kaufe ich die immer, denn an Torten im allgemeinen habe ich mich bis jetzt noch nicht rangetraut, um sie selber zu machen :)
LG Andrea (hettling@gmx.de)